Die Kirch des Heiligen Grabes

Es ist algemein annerkant das diese Kirche einer der wichtigsten Bouwmaßnahmen von Konstantin dem Großen, Kaiser des Romischen Reiches, seit dem ende des 3 Jaarhunderd ist.   Er wurde Kaiser nach dem tod Diokletian, ein Kaiser die Christen schwer vevolgt hat, weil zu seiner Zeit ein ständig steigende Zahl der Romischen Bürger nahm das Christentums statt der traditionellen romischen Religion zu verehren den Kaiser als Gott.

Viel Romische Bürger hatte aufgehört Opfergaben an den Kaiser in den Tempeln. Diese wurde als eine Schwächung der Einheit des romischen Reiches zu sehen.

Konstantin sah deutlich, das die Politik der Vervolgen von der Christenen seiner Vorgänger das Problem der Uneinigkeit im Reich nicht lösen. Im Gegenteil, je mehr sie wurden vervolgt desto stärker wurde ihre Loyalität zu ihre Religion. Und der Zahl der Christen im Reich einfach erhöht. Der Vervolgung machte deshalb nur mehr Feinde des Reiches. Also mit vervolgun wurde das Reich immer mehr zerteilt und uneinigt, und der Ziel Konstantin waar das Reich zu vereinigen und so zu verstarken.

Konstantin beschloss die Christliche Macht mitglieder zu gewinnen zu benutzen das Reich zu vereinen. Statt der Vervolgung von Christen in 324 erließ er das Dekret vom Milan, wo er erlaubt romische Bürger Jesus als Gott zu verehren wie alle andere romische Gottes. Später, am ende des 4 Jaarhunderd erklärt das Kaiser Theodosius, der Konstantin nachvolgt, Jesus der vorherrschende got Romas, der Staat Gottes.

Mit diesem Schritt ereicht Konstantin großer erfolg, Christen huldigen dem Kaiser und heiligen ihn und fängen an zu kommen zu tausenden an der Stelle wo Jesus von den Tote enstand, gefeiert durch die große Kirche Konstantin baute dort, die Kirche des Heiligen Grabes.

Durch Konstantins Tat werden alle Christen mit eins treue Romer. Durch die anbetung Jesus und die Besuch an die Kirch des Heiligen Grabes Christenen demonstrieren ihre Treue gegenüber dem romischen Reich.

Das Christentum, wird daher verwendet, um das Romische Reich zu vereinen.

Sehen dass das Christentum im Judentum stammt und ahnlich ist, und Juden sind annerkante treurliche Bürger des Reiches erwartet die Christen dass viel Juden würden Jesus als Gott anerkennen und nach Christentum gezogen.

Dies ist nicht geschehen.  Juden wurden nicht angezogen an Jesus zu glauben, trotz sein Akzeptanz als Gott durch den Staat. Das waar eine Entauschung  gewesen fur die Christenen und sie fängen aan Juden unmenschlich und "Menschenhassen" (Misantropen) zu nennen.

Da die Bindung zwischen dem Christentum und dem Staat verstarken, so wurden Juden als Bürger zweiter Klasse veraltet.